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   BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B   

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https://dejure.org/2015,42300
BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B (https://dejure.org/2015,42300)
BSG, Entscheidung vom 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B (https://dejure.org/2015,42300)
BSG, Entscheidung vom 26. November 2015 - B 12 KR 118/14 B (https://dejure.org/2015,42300)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 15.10.1981 - 5b/5 RJ 90/80

    Deutsches Verwaltungsverfahrensrecht - Ausländischer Staatsangehöriger -

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Dazu zitiert der Kläger wörtlich aus drei Entscheidungen des BSG (SozR 2200 § 1303 Nr. 12, BSGE 52, 245 [BSG 15.10.1981 - 5b RJ 90/80] = SozR 2200 § 1303 Nr. 22 und BSGE 76, 149 [BSG 21.06.1995 - 6 RKa 54/94] = SozR 3-2500 § 106 Nr. 28).

    Unter diesem Blickwinkel ist zunächst von Bedeutung, dass auch die vom Kläger auf Seite 6 ff der Beschwerdebegründung selbst in Bezug genommene Rechtsprechung des BSG davon ausgeht, dass das Fehlen eines erforderlichen Antrags nicht (bzw nicht mehr) generell zur Nichtigkeit des Verwaltungsakts führt, sondern nur "in der Regel" (BSG Urteil vom 15.9.1978 - 11 RA 36/77 - SozR 2200 § 1303 Nr. 12; BSG Urteil vom 15.10.1981 - 5b/5 RJ 90/80 - BSGE 52, 245 = SozR 2200 § 1303 Nr. 22 [jeweils betreffend Beitragserstattung in der gesetzlichen Rentenversicherung]) bzw nur beim Vorliegen bestimmter Umstände (BSG Urteil vom 21.6.1995 - 6 RKa 54/94 - BSGE 76, 149 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 28 [betreffend eine antragsabhängige Wirtschaftlichkeitsprüfung im Kassen-/Vertragsarztrecht]).

  • BSG, 21.06.1995 - 6 RKa 54/94

    Rechtswidrigkeit von Honorarkürzungsbescheiden

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Dazu zitiert der Kläger wörtlich aus drei Entscheidungen des BSG (SozR 2200 § 1303 Nr. 12, BSGE 52, 245 [BSG 15.10.1981 - 5b RJ 90/80] = SozR 2200 § 1303 Nr. 22 und BSGE 76, 149 [BSG 21.06.1995 - 6 RKa 54/94] = SozR 3-2500 § 106 Nr. 28).

    Unter diesem Blickwinkel ist zunächst von Bedeutung, dass auch die vom Kläger auf Seite 6 ff der Beschwerdebegründung selbst in Bezug genommene Rechtsprechung des BSG davon ausgeht, dass das Fehlen eines erforderlichen Antrags nicht (bzw nicht mehr) generell zur Nichtigkeit des Verwaltungsakts führt, sondern nur "in der Regel" (BSG Urteil vom 15.9.1978 - 11 RA 36/77 - SozR 2200 § 1303 Nr. 12; BSG Urteil vom 15.10.1981 - 5b/5 RJ 90/80 - BSGE 52, 245 = SozR 2200 § 1303 Nr. 22 [jeweils betreffend Beitragserstattung in der gesetzlichen Rentenversicherung]) bzw nur beim Vorliegen bestimmter Umstände (BSG Urteil vom 21.6.1995 - 6 RKa 54/94 - BSGE 76, 149 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 28 [betreffend eine antragsabhängige Wirtschaftlichkeitsprüfung im Kassen-/Vertragsarztrecht]).

  • BSG, 14.09.1978 - 11 RA 36/77

    Berufung - Erstattungsbescheid - Feststellung der Nichtigkeit - Verpflichtung zur

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Dazu zitiert der Kläger wörtlich aus drei Entscheidungen des BSG (SozR 2200 § 1303 Nr. 12, BSGE 52, 245 [BSG 15.10.1981 - 5b RJ 90/80] = SozR 2200 § 1303 Nr. 22 und BSGE 76, 149 [BSG 21.06.1995 - 6 RKa 54/94] = SozR 3-2500 § 106 Nr. 28).

    Unter diesem Blickwinkel ist zunächst von Bedeutung, dass auch die vom Kläger auf Seite 6 ff der Beschwerdebegründung selbst in Bezug genommene Rechtsprechung des BSG davon ausgeht, dass das Fehlen eines erforderlichen Antrags nicht (bzw nicht mehr) generell zur Nichtigkeit des Verwaltungsakts führt, sondern nur "in der Regel" (BSG Urteil vom 15.9.1978 - 11 RA 36/77 - SozR 2200 § 1303 Nr. 12; BSG Urteil vom 15.10.1981 - 5b/5 RJ 90/80 - BSGE 52, 245 = SozR 2200 § 1303 Nr. 22 [jeweils betreffend Beitragserstattung in der gesetzlichen Rentenversicherung]) bzw nur beim Vorliegen bestimmter Umstände (BSG Urteil vom 21.6.1995 - 6 RKa 54/94 - BSGE 76, 149 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 28 [betreffend eine antragsabhängige Wirtschaftlichkeitsprüfung im Kassen-/Vertragsarztrecht]).

  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 11/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - keine

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Ein näheres Eingehen auf eben diese Gesetzeslage musste sich insbesondere deshalb aufdrängen, weil nach der Rechtsprechung des Senats alle drei genannten Verfahren - also solche, die mit oder ohne Antragstellung in Gang gesetzt werden - rechtlich gleichwertig sind (BSGE 103, 17 = SozR 4-2400 § 7a Nr. 2, RdNr 17 und BSG Urteil vom 4.6.2009 - B 12 R 6/08 R - Juris RdNr 17).
  • BSG, 05.03.2014 - B 12 R 7/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zurückweisung eines Steuerberaters als

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    All dieses lässt sich indessen nicht darlegen, ohne dass dazu näher auf den rechtlichen Hintergrund des Statusfeststellungsverfahrens nach § 7a SGB IV und auf die dazu ergangene umfangreiche Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl dazu zB die umfangreichen Nachweise bei Pietrek in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, 2. Aufl 2011, § 7a RdNr 26 ff, Kommentierungsstand 13.7.2015 sowie zuletzt BSGE 115, 171 = SozR 4-1300 § 13 Nr. 2, RdNr 16 ff) eingegangen wird: Für die Frage, ob die hier streitigen Verwaltungsakte ggf (nur) rechtswidrig oder sogar nichtig sind, hätte sich der Kläger damit befassen müssen, dass § 7a Abs. 1 S 2 SGB IV in bestimmten Fällen Statusfeststellungsverfahren auch ohne Antragstellung der betroffenen Erwerbstätigen (Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Auftraggeber-Auftragnehmer) vorsieht und dass selbst eine Statusfeststellung bei der Antragstellung durch nur eine Vertragspartei auch ohne Antrag der anderen Partei zugleich zu deren Lasten wirkt (vgl § 12 Abs. 2 S 2 SGB X, § 75 Abs. 2, § 141 Abs. 1 SGG).
  • BSG, 04.06.2009 - B 12 R 6/08 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - hinreichende

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Ein näheres Eingehen auf eben diese Gesetzeslage musste sich insbesondere deshalb aufdrängen, weil nach der Rechtsprechung des Senats alle drei genannten Verfahren - also solche, die mit oder ohne Antragstellung in Gang gesetzt werden - rechtlich gleichwertig sind (BSGE 103, 17 = SozR 4-2400 § 7a Nr. 2, RdNr 17 und BSG Urteil vom 4.6.2009 - B 12 R 6/08 R - Juris RdNr 17).
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 26.11.2015 - B 12 KR 118/14 B
    Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

  • LSG Sachsen, 08.10.2014 - L 1 KR 85/11

    Nichtigkeit eines Bescheides nach § 7a SGB IV mangels Antrag auf Einleitung eines

  • BSG, 15.09.1978 - 11 RA 36/77
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